Mittwoch, Januar 15, 2014

Bedingungslose Liebe!

Katy Perry - Unconditionally 

Oh nein ... bin ich dir etwa zu nahe gekommen ? 
Und ... oooh ... habe ich da vielleicht zufällig gesehen, wie es da wirklich aussieht ... tief in dir drin? 
All deine kleinen Unsicherheiten, 
All die schmutzige Wäsche ... 
darum hab ich mich doch noch nie irgendwie gekümmert. 

Also komm einfach so zu mir, so wie du bist! 
Du musst dich für nichts entschuldigen! 
Denn ich weiß, dass du wirklich all das wert bist. 
Ich werde all deine schlechten Tage in Kauf nehmen, so wie die guten. 
Ich laufe mit dir durch jeden Sturm, 
ja, ich tu das alles ... weil ich dich liebe. 
Ich liebe dich! 

Bedingungslos! 

Also öffne dein Herz und lass es einfach beginnen. 
Öffne einfach dein Herz! 
Akzeptanz, das ist der Schlüssel,um wirklich frei zu sein. 
Und ... würdest du bitte das gleiche für mich tun? 

Bedingungslos! 
Ich werde dich lieben, so wie du bist, bedingungslos! 
Es gibt überhaupt keinen Grund, Angst zu haben. 
Lass einfach los und sei frei, 
denn ich werde dich lieben ... bedingungslos.



An sich mag ich das Lied nicht, bis ich auf den Text geachtet habe, der mal wieder passender denn je ist.
Denn ich meine : So ist es wirklich! Ich weiß auch nicht warum, egal wie er zu mir ist, ich würde es vergessen, sobald ich bei ihm bin. Und endlose Warterei kann ich mittlerweile gar nicht mehr ab.
Wie kann man sich denn auf einmal nicht mehr so sicher sein? Entweder man ist verliebt oder eben nicht? Oder sehe ich das etwa falsch? Ich meine, es kann ja nicht sein, dass wenn man schon länger braucht um sich den nächsten Schritt der 'Beichte' gut zu überlegen, dass wenn man ihn vollzieht nach längerem Nachdenken und Überwinden doch wieder einen Rückzieher macht? Da stimmt ja etwas nicht.
Also nun gut, zurück zu dem Lied, der Songtext kam mir zwischen die Finger und ich glaube genauso fühle ich doch gerade? Ich weiß nur nicht wie man das jemanden klarmachen kann..
Und überhaupt bringt es mir jetzt noch was?
Mal wieder echt in der Zwickmühle gelandet. Zwischen Warten und Hoffen. Zwischen Hoffen und Bangen. Zwischen Bangen und Tränen. Zwischen Tränen und Erinnerungen. Zwischen Erinnerungen und Musik. Zwischen Musik und Schlafen. Zwischen Schlafen und Warten.
Endloser Teufelskreis. Und dann noch den Kopf für was haben, was einen doch nur wieder daran erinnert? Es zieht einen echt runter, und wie meine Freundin schön sagt: Freunde sind das beste Antidepressiva!
Bedingungslose Liebe zwischen meinen Freunden, die mich auf dieser Achterbahnfahrt begleiten, und mir. 

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