Dienstag, Juni 07, 2011

What the fuck?

Wenn alles auf einen zukommt.
Wenn die Welt plötzlich stehen bleibt.
Wenn du denkst es geht nicht mehr.
Wenn du jemand bist, der du gar nicht sein willst.

JA dann? Dann weiß auch ich nicht mehr, denn genau so geht es mir & wie soll ich damit leben? Dafür steht einzig und allein ein Lied. Stop & Stare - OneRepublic ♥ .
Heut' zuspätkommen. Darauf andauernde Quälerei auf Antworten, die mir vielleicht auf der Zunge liegen, ich aber nicht aussprechen kann. WIE AUSGELAUGT. Es passt. Also das Wort! Danach kommen Tränen, woher auch immer. Ich will wissen woher.! Woher bloß? Wieso ich? Dann aber noch das wohl schöne Mitleid. Wo bin ich denn, dass ich es brauche? Wo seid ihr sonst, wenn es mir gut geht? Denkt ihr echt es ist immer alles Friede, Freude, Eierkuchen? Wenn's  hart auf hart kommt, verpisst ihr euch doch alle. Na danke auch! Kann ich drauf verzichten!

Nur noch die Übersetzung von Stop & Stare, weil's mir doch irgendwo hilft.

One Republic – Stop And Stare

Diese Stadt ist kälter geworden.
Ich glaube, sie hat die Schnauze jetzt wirklich voll von uns beiden.
Wird Zeit, dass wir endlich in die Gänge kommen,
bevor wir hier noch völlig einrosten.
Mit meinem Herzen bin ich sowieso schon ganz woanders,
Hauptsache weg von hier.

Ich schau an mir herunter und zähle in meinem Kopf all die Jahre zusammen.
Der stete Tropfen hölt den Stein, sagt man ja und was ich sehe, bringt mich wirklich fast um.
Höchste Zeit für den allerletzten Versuch, mein Leben endlich wieder in den Griff zu bekommen.

Mach mal Halt und schau dich um!
Ich dachte immer ich komm' voran, aber mein Weg führt nirgendwo hin.
Ja, ich weiß, dass mich alle schon ganz erschrocken ansehen,
aber ich bin nun mal zu Jemanden geworden, der ich gar nicht sein kann.

Mach mal Halt und schau dich um!
Du wunderst dich, warum du hier bist und nicht ganz woanders.
Und du würdest alles dafür geben, um das zu bekommen, was dir zusteht.
Das was dir zusteht ... dabei ist das ist doch gar nicht das, was du wirklich brauchst!
Kannst du denn nicht auch sehen, was ich sehe?

Irgendetwas versucht noch mich aufzuhalten, aber meine Sinne sind jetzt hellwach.
Und endlich scheint es mir zu gelingen, allen Balast und alle Fesseln abzuwerfen.
Mit entschlossenen Schritten gehe ich meinen Weg, bis du mir nicht mehr hinterher kommst.
Aber irgendwie weiß ich trotzdem nicht genau, wo ich hin soll und komme nicht richtig vorwärts.

Mach mal Halt und schau dich um!
Ich dachte immer ich komme voran, aber mein Weg führt nirgendwo hin.
Ja, ich weiß, dass mich alle schon ganz erschrocken ansehen,
aber ich bin nun mal zu Jemanden geworden, der ich gar nicht sein kann.

Mach mal Halt und schau dich um!
Du wunderst dich, warum du hier bist und nicht ganz woanders.
Und du würdest alles dafür geben, um das zu bekommen, was dir zusteht.
Aber eigentlich ist das ist doch gar nicht das, was du wirklich brauchst.
Kannst du denn nicht auch sehen, was ich sehe?

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